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dc.contributor.authorYlönen, Sabine
dc.contributor.editorKrumm, Hans-Jürgen
dc.contributor.editorFandrych, Christian
dc.contributor.editorHufeisen, Britta
dc.contributor.editorRiemer, Claudia
dc.date.accessioned2013-02-06T08:15:12Z
dc.date.available2013-02-06T08:15:12Z
dc.date.issued2010
dc.identifier.citationYlönen, S. (2010). 46. Deutsch im medizinischen Kontext. In H.-J. Krumm, C. Fandrych, B. Hufeisen, & C. Riemer (Eds.), <i>Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Ein internationales Handbuch.</i> (pp. 467-476). de Gruyter.
dc.identifier.otherCONVID_18869457
dc.identifier.otherTUTKAID_36154
dc.identifier.urihttps://jyx.jyu.fi/handle/123456789/40881
dc.description.abstractEinleitung: Die Medizin, zu der im weiteren Sinne auch die Zahn- und Tiermedizin gerechnet werden können, gehört zu den ältesten Wissenschaften. Gesundheit, Krankheit und Tod haben die Menschen beschäftigt, seit es sie gibt. Da diese Fragen und die Kommunikation mit dem Arzt für jeden Menschen von Bedeutung sind, kommt medizinischer Fachsprache eine besonders wichtige Rolle zu. Sie ist Reflexions- und Untersuchungsgegenstand in Medizin und Sprachwissenschaft. Die Emanzipation der Nationalsprachen im 18./19. Jahrhundert führte auch in der Medizin zu einem demokratischeren Zugang zu Expertenwissen. Antike und neue Verkehrssprachen üben jedoch auch heute einen großen Einfluss auf die deutsche Fachsprache der Medizin aus. Auffälligstes Merkmal ist die enorme Zahl an Fachwörtern verschiedener vorklinischer (Anatomie, Physiologie usw.) und klinischer (Innere Medizin, Dermatologie usw.) Disziplinen, die mit einer zunehmenden fachlichen Speziali¬sierung entstanden sind (Rothschuh 1965; Wiese 1984: 14). Aus kommunikativer Sicht sind theoretische und praktische Textsorten und Gesprächstypen abnehmenden Abstraktionsgrades (von innerfachlicher bis Laienkommunikation) zu unterscheiden (Löning 1985: 26-31). In der Fachsprachenforschung spricht man in diesem Zusammenhang auch von der horizontalen (Fächer, Disziplinen) und vertikalen (Textsorten und Gesprächstypen unterschiedlichen Abstraktionsgrades) Gliederung der Fachsprachen (Hoffmann 1987, vgl. auch Art. 45). DaF-/DaZ-Materialien für medizinische Fachsprache liegen bislang nur wenige vor. Der Bedarf daran dürfte mit Blick auf die zunehmende Zahl von Ärzten, Pflegepersonal und Patienten mit Migrationshintergrund jedoch steigen.fi
dc.format.extent822
dc.language.isodeu
dc.publisherde Gruyter
dc.relation.ispartofDeutsch als Fremd- und Zweitsprache. Ein internationales Handbuch.
dc.subject.otherSaksa lääketieteen kontekstissa
dc.subject.otherGerman in medical context
dc.title46. Deutsch im medizinischen Kontext
dc.typebookPart
dc.identifier.urnURN:NBN:fi:jyu-201302061173
dc.contributor.laitosSoveltavan kielentutkimuksen keskusfi
dc.contributor.laitosCentre for Applied Language Studiesen
dc.contributor.oppiaineSoveltava kielitiedefi
jyx.tutka.ksnameDeutsch als Fremd- und Zweitsprache. Ein internationales Handbuch.
dc.type.urihttp://purl.org/eprint/type/BookItem
dc.date.updated2013-02-06T04:30:04Z
dc.relation.isbn978-3-11-020508-4
dc.type.coarbook part
dc.description.reviewstatuspeerReviewed
dc.format.pagerange467-476
dc.type.versionacceptedVersion
dc.rights.copyright© 2010 de Gruyter. This is an author's final draft version of a book chapter whose final and definitive form has been published by de Gruyter.
dc.rights.accesslevelopenAccessfi


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