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dc.contributor.authorKreutz, Gunter
dc.contributor.authorSchonk, Christina
dc.contributor.authorUpano, Leonardo
dc.date.accessioned2009-04-26T12:02:24Z
dc.date.available2009-04-26T12:02:24Z
dc.date.issued2007
dc.identifier.citationKreutz, G., Schonk, C. & Upano, L. (2007). Einflüsse von Modalität und Tempo auf die wahrnehmung musikalischer Affekte bei Kindern und Erwachsenen: Eine Replikationsstudie. Musicae Scientiae 11(1), 121-144.
dc.identifier.urihttps://jyx.jyu.fi/handle/123456789/19950
dc.description.abstract    Dalla Bella, Peretz, Rousseau & Gosselin (2001) berichteten, dass Kinder im Alter von fünf Jahren hauptsächlich das Tempo eines Musikstückes (schnell/langsam) nutzen, um den "fröhlichen" oder "traurigen" Affekt eines Musikstückes zu beurteilen, während bei älteren Kindern auch die Modalität (Dur/Moll) das Affekturteil beeinflusst. Zwei Experimente wurden unternommen, um diese Beobachtungen zu überprüfen. Gruppen von fünfjährigen und sechs- bis achtjährigen Kindern mit wenigstens einjähriger Erfahrung in musikalischer Früherziehung sowie erwachsenen Kontrollpersonen mit musikalischer Vorbildung (Musikstudenten) beurteilten jeweils den "fröhlichen" oder "traurigen" Affekt in klassischen Melodien (Experiment1) sowie eigens komponierten musikalischen Materialien (Experiment2). Die Ergebnisse zeigen, dass sich musikalisches Training auf die Wahrnehmung von Modalität und Tempo im Affekturteil schon bei fünfjährigen Kindern auswirkt. Implikationen für das Design longitudinaler Studien und die Notwendigkeit eingehender Untersuchungen individueller Unterschiede werden diskutiert.en
dc.language.isoengen
dc.titleEinflüsse von Modalität und Tempo auf die wahrnehmung musikalischer Affekte bei Kindern und Erwachsenen: Eine Replikationsstudieen
dc.typeArticleen
dc.identifier.urnURN:NBN:fi:jyu-201804202214
dc.rights.accesslevelrestrictedAccess


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